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Rechtliche Grundlage
Grundlage der Datenschutzregeln der VHSZH ist das Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG).

Datenspeicherung
Die VHSZH speichert ausschliesslich die für den Geschäftsverkehr und Promotion mit Kundinnen und Unterrichtenden nötigen Daten. Die VHS speichert auch die von Kundinnen besuchten Kurse und führt Buch über Rechnungen und Zahlungen. Wir verwenden Cookies für eine bestmögliche Nutzererfahrung. Durch die Nutzung unserer Internetseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies auf Ihrem Gerät speichern.
Mit jeder neuen Buchung eines Kurses bestätigen Kundinnen, dass sie der VHSZH die Nutzung ihrer Personendaten für angebotsbezogene Werbung gestatten. Die VHS Zürich speichert keine besonders schützenswerten Personendaten (gemäss Art. 3 lit. c DSG)

Bei Dozierenden kommen die für die Abwicklung von Honorarzahlungen und Spesen nötigen Angaben dazu.

Datenweitergabe
Die VHSZH nutzt Kundendaten ausschliesslich für die Bekanntgabe und Bewerbung von Kursangeboten und sonstiger Kommunikation in Beziehung zu Kursangeboten. Die VHSZH gibt keine Daten an Dritte weiter. Ausgenommen sind die Kontaktdaten von Teilnehmern an Kursen von Partneranbietern, die die VHSZH in ihr Programm aufnimmt. Diese Daten werden mit dem Partner und nur mit diesem geteilt.
Lehrpersonen wird für jeden von ihnen unterrichteten Kurs eine Liste der Teilnehmenden mit Namen, E-Mail- Adressen und, im Fall von Exkursionen, Telefonnummern zur Verfügung gestellt. Sie dürfen diese Daten ausschliesslich für die Kommunikation im Zusammenhang mit dem Kurs verwenden, etwa, um Unterrichtsmaterialien bereitzustellen oder über Verschiebungen zu informieren.

Datensicherheit
Die von der VHSZH gesammelten Personendaten werden von Mitarbeitenden der VHSZH verarbeitet. Die Daten werden nach strengen Sicherheitsrichtlinien geschützt.

Korrektur oder Löschung von Daten
Kundinnen und Dozierende können jederzeit Einsicht in ihre Daten verlangen. Sie haben das Recht, fehlerhafte Einträge korrigieren zu lassen oder eine Löschung der Daten zu verlangen.
Daten, die auch ingedruckter Form vorliegen, z. B. die Adressen auf Rechnungen, werden digital gelöscht, bleiben physisch aber vorhanden, bis die rechtliche Aufbewahrungsfrist, in der Regel zehn Jahre, abläuft. Anschliessend werden sie in Jahrestranchen vernichtet.

Privatsphäre im Unterricht
Die VHS schützt die Privatsphäre der Teilnehmenden speziell bei Themen, die persönliche Erfahrungen zum Gegenstand haben. Lehrpersonen wie Teilnehmende sind gehalten, solches Wissen nicht weiterzugeben. Werden zu Ausbildungszwecken im Kurs Ton- oder Bildaufnahmen hergestellt, so müssen diese unmittelbar nach Kursende gelöscht werden. Sie dürfen den Unterrichtsraum nicht verlassen. Via Zoom gehaltene Referate können aufgezeichnet und veröffentlicht werden. Dabei wird sichergestellt, dass alle Teilnehmenden ausgeblendet werden.

Datenschutzbeauftragter
Datenschutzbeauftragter der VHSZH ist Robert Schikowski. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an ihn: it@vhszh.ch.